Einmal mehr war das Hotel Viva Blue am mallorquinischen Plaja de Muro Ausgangspunkt für das Rennrad-Camp von personal sports. Zur Zeit der Mandelblüte erhielten alle Teilnehmenden nicht etwa eine Anleitung zum Kilometerfressen, sondern vor allem Impulse und Ideen für ihr eigenes Sporttreiben: Sei es die allmorgendliche Aktivierung (Beispiel: Barfußlaufübungen), Motorik- und Intervalltraining auf dem Rad, Krafttraining, die Ernährung oder Regenerationsmaßnahmen betreffend.
An sieben bzw. zehn Tagen wurde in drei Leistungsgruppen aber auch eine touristische Highlight-Fahrt absolviert: Vor allem der „Küstenklassiker“ wird sicher noch lange vor dem inneren Auge präsent sein. Und nun, nach dem Camp? Aus Sicht von personal sports laufen die Vorbereitungen für 2017 – und aus Sicht der Teilnehmenden dürfte nach einigen Tagen der wohlverdienten Erholung der Drang groß sein, dafür zu sorgen, dass die Impulse nicht bloß Impulse bleiben…
Timo
Fit zur TdE…
…werden Sie auch im Jahr 2016 mit uns! Am 24. April steigt die 12. Auflage des Jedermann-Radrennens Tour d´Energie. Unsere Angebote zur Vorbereitung sind auch in diesem Jahr sehr vielfältig. Neben den Vorbereitungskursen der Göttinger Sport und Freizeit GmbH für verschiedene Leistungsniveaus wird es ab dem 19. März auch wieder unseren dreiteiligen Intensiv-Workshop für Fortgeschrittene geben. Den letzten Feinschliff kann Ihnen der TdE-Check am 10. April auf den originalen Strecken geben. Wir freuen uns auf die TdE – und die entsprechende Vorbereitung mit Ihnen.
WISSENSWERT | Regeneration (SportPOST – Nr. 14)
„Muskeln wachsen in der Regenerationsphase!“ So salopp dieser Ausspruch auch formuliert sein mag, so wenig ist grundsätzlich an ihm zu rütteln. Schließlich ist es tatsächlich niemals das sportliche Training selbst, das uns ausdauernder, fitter, schneller, stärker oder besser macht, sondern die Erholungsphase im Anschluss an die Belastung. Genau genommen schwächt uns das Training sogar! Erst der Wiederaufbau der Muskulatur durch den Organismus in der nachfolgenden Regenerationszeit sorgt dafür, dass wir für weitere Belastungen besser gewappnet sind (das so genannte Prinzip der Superkompensation).
Wird die Regeneration stetig vernachlässigt, so ist früher oder später ein Leistungsabfall die unweigerliche Folge. Dementsprechend ist unbedingt auf ausreichend Erholungsphasen zu achten. Diese Phasen können ganz passiv gestaltet werden (wie zum Beispiel schlafend, musikhörend oder fernsehend), aber auch aktiv unterstützt werden: durch Massagen beispielsweise, durch Maßnahmen wie progressive Muskelentspannung, durch Kälte- und Wärmeanwendungen oder durch lockere Bewegungsformen.
Nicht zuletzt dienen Regenerationstage dazu, Verletzungen zu vermeiden und Motivation zu schöpfen. Wobei Erholung natürlich nicht gleich Erholung ist: Neben persönlichen Präferenzen hängt das, was wir als Erholung empfinden, vor allem vom Leistungsstand ab: Ist für einen Sporteinsteiger ein lockerer 5-Kilometer-Lauf eine wahre Herausforderung, so sieht ein Marathonläufer diese Belastungsform womöglich als lockeren Regenerationslauf an.
Besonders wichtig ist Erholung natürlich auch dann, wenn der Organismus ohnehin geschwächt ist, sei es durch Schlafmangel, Überlastung oder durch Stress. Führt man sich die Wirkung von Training und Erholung vor Augen, so leuchtet auch ein, warum sich aus trainingswissenschaftlicher Sicht hohe Belastungen nicht mit Erkältungen vertragen können: Der Organismus, der durch die Erkältung ohnehin einer Schwächung ausgesetzt ist, würde durch das Training weiter geschwächt. Ruhe ist folglich in diesem Fall, ebenso wie nach Trainingslagern und Sporturlauben, der einzig richtige Weg…
Firmen aufs Rad!
Sie wollen gemeinsam mit Ihren Kolleginnen und Kollegen auf dem Rennrad aktiv werden – oder noch schneller oder sicherer in der Gruppe fahren? Dann haben wir genau das Richtige für Sie: Eine Einheit für Firmengruppen/-teams unter der Leitung eines erfahrenen Sportwissenschaftlers von personal sports! Freuen Sie sich auf eine angeleitete Tour, Trainingseffekte, auf Spaß in der Gruppe – und auf eine optimale Vorbereitung auf die Tour d´Energie. Für weitere Informationen, Details bzw. Wünsche nehmen Sie gern einfach über unser Formular Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns auf Sie.
Der Kälte trotzen
„Wer will, findet Wege – wer nicht, Gründe!“ Dieses vielzitierte Motto gilt zweifellos auch für das Sporttreiben zur Winterzeit. Denn während die einen mit der Fähigkeit gesegnet zu sein scheinen, trotz Minusgraden völlig unbeirrt und eisern ihr Sportprogramm durchzuziehen, so ist der Winter für andere oftmals eher unangenehm, es ist „zu kalt, zu nass, oder zu dunkel“. Unsere Tipps, um auch in den kalten Monaten aktiv zu bleiben, sind vor allem zwei. Das Besondere? Sie beide haben zunächst eimal gar nichts damit zu tun, sich konkret gegen die Kälte zu wappnen. Erstens: Setzen Sie sich Ziele – zum Beispiel für den Sommer, und kleine Zwischenziele auf dem Weg dorthin. Zweitens: Bringen Sie sich mal auf andere Weise in Bewegung – sei es mit Langlaufskiern, bei einer Wanderung (zum Beispiel zum Brocken) oder beim Schwimmen im Hallenbad.
Weitere, ganz konkrete Kniffe, wie Sie am besten mit der Kälte und Dunkelheit zurechtkommen, haben wir in der vergangenen SportPost beleuchtet in diesen Volltext zum Thema für Sie zusammengestellt.
Läuferischer Endspurt
Bereits bei der Göttinger Cross-Laufserie huschten sie durch den Wald, die Trikots des Teams PERSONAL SPORTS | Charity. Und mit dem Eichsfelder Silvesterlauf am 31. Dezember wird nicht nur das Sportjahr 2015 zu Ende gehen, sondern auch der Auftritt des diesjährigen Charity-Teams. Es steht also der Endspurt an für das Team, das in diesem Jahr Spenden für die Bürgerstiftung Göttingen gesammelt hat.
Endspurt ist übrigens auch bei der Göttinger Crosslauf-Serie: Dort findet er allerdings im neuen Jahr statt, wenn die dreiteilige Serie der LG Göttingen mit dem Lauf am Jahnstadion (9. Januar) zu Ende geht.
Lebkuchen oder Schoko-Crepes?
Ob Bratwurst im Brötchen, Nutella-Crepes oder Lebkuchenherzen: Zur Weihnachtszeit locken an jeder Ecke winterliche Leckereien. Ab und an duften sie sicher einfach zu verheißungsvoll, um sie links liegen zu lassen – aber vielleicht bietet sich es ab und an auch an, auf sport(ler)gerechte(re) Snackalternativen oder Getränke zurückzugreifen?! Zumal auch sie (ganz gleich, ob im warmen zu Hause oder auf dem Weihnachtsmarkt genossen) zweifellos weihnachtliches Flair versprechen. Eine kleine Auswahl präsentieren wir Ihnen nachfolgend gern:
1) Clementinen, Apfelsinen
2) Bratäpfel (zum Beispiel mit Zimt und Mandeln)
3) Nüsse, darunter Exoten wie etwa Esskastanien
4) Heiße Milch mit Honig
5) Tee in weihnachtlichen Varianten
WISSENSWERT | Zu kalt & zu dunkel? (SportPOST – Nr. 13)
Kürzere Tage, die zudem auch noch kälter sind: Es könnte aus Sicht der meisten Aktiven wahrlich bessere Bedingungen geben als im Winter, um in Bewegung zu bleiben. Das Positive? Zumindest kann man die vorherrschenden Bedingungen, die für alle gelten, angenehmer gestalten. Um, erstens, der Dunkelheit zu trotzen, gibt es viele Methoden: Indoor-Sport etwa, eine Stirnlampe, reflektierende Kleidung oder Reflektoren-Bänder. „Es geht nicht nur ums Sehen, sondern auch darum, gesehen zu werden“, unterstreicht Frank Neumann, Inhaber des Laufsportfachgeschäfts Laufline. Längere Einheiten empfiehlt der passionierte Läufer nicht unter der Woche am Abend durchzuführen, sondern im Hellen am Wochenende. Schließlich gibt er den Rat, längere Einheiten zur wärmsten Tageszeit durchzuführen. Schließlich ist die Kälte die zweite als unangenehm wahrgenommene Konstante in den Wintermonaten. „Natürlich muss man vor allem die Extremitäten vor Auskühlung schützen. Sei es durch Stirnband, Buff, Mütze, Handschuhe oder intelligente Kleidung“, so Neumann. Für den Fall, dass die Temperatur weit unter den Gefrierpunkt sinkt, hat er noch einen weiteren Tipp parat: Ein erstes Aufwärmprogramm bereits drinnen durchzuführen: Ob Laufen auf der Stelle, Hampelmänner oder Eine Aktivität von fünf Minuten sorgt schon einmal vor dem Treten vor die Haustür für Wärme von innen.
Zu beachten ist zudem bei enormer Kälte die Intensität: „Bei der kalten Luft ist die niedrige Intensität angenehmer für Lunge wie auch Muskeln, welche bei Kälte anfälliger für Verletzungen sind“, führt Neumann aus, der für das Wintertraining noch einen Motivationstipp parat hat: „Abwechslungsreich wird es natürlich, wenn man zu zweit läuft.“ Dabei sei aber eines ganz wichtig, „das Tempo des Langsameren zu laufen!“
Zeitfahrcup-Termine 2016
Die Planungen für unseren Zeitfahrcup 2016 laufen auf vollen Touren. So viel sei an dieser Stelle schon verraten – wir werden unserer organisatorisch-inhaltlichen Linie treu bleiben, sprich die Abläufe und Strecken werden sich im Vergleich zu den Vorjahren nicht ändern. Also folgende Termine vormerken und dabei sein!
- 23.04.2016 – 1/3 ZFC-Prolog
- 12.06.2016 – 2/3 ZFC-Rosdorf
- 18.09.2016 – 3/3 ZFC-Hemeln
Neuland im Winter
Neues trifft Bewährtes bei unserem Workshop Lauferlebnis im Winter, dessen Auftakt am kommenden Sonnabend, 28. November, erfolgen wird. Lernen Sie in diesem neuen Gruppen-Angebot neue Strecken kennen sowie neue CrossOutFit-Elemente. Bewährt ist die fachkundige Anleitung durch personal sports, die Regelmäßigkeit (6 Termine). Und zudem etwas im weiter gefassten Kontext: Im Winter aktiv zu bleiben, um fit ins Frühjahr zu starten. Details zum Workshop liefert die Eventinfo.
Die Langstrecke
Herzlich willkommen auf der Langstrecke! Ganz gleich, in welcher Sportart oder Bewegungsform wir unterwegs sind: Große Distanzen sorgen überall für Faszination und einen besonderen Reiz. Zugleich aber auch für eine große Herausforderung: Denn die Bewältigung langer Strecken erfordert eine adäquate Vorbereitung, sie erfordert Durchhaltevermögen und die Versorgung unterwegs, und manchmal bringt die Langstrecke neben den rein physischen auch mentale Hürden mit sich. All das sind Gründe genug für uns, das personal-sports-Magazin Nummer 4 der Langstrecke in all seinen Facetten zu widmen.
Zur 4. personal-sports-Lounge ist die vierte Ausgabe unseres Magazins erschienen, und hält neben gewohnten Kategorien wie dem Mentaltraining, Streckenempfehlungen und Sportmythen auch allerhand Neues bereit. Das Magazin ist direkt bei personal sports oder in unserem Downloadbereich kostenlos erhältlich.
WISSENSWERT | Grundlagentraining (SportPOST – Nr. 12)
„Im Winter muss man Grundlage trainieren. Schließlich ist das im Sommer häufig vernachlässigt worden!“ Eine oft gehörte Aussage, die jedoch selten näher beleuchtet wird. Aber wir wollen genau das tun: Wie lässt sich die Grundlagenausdauer effizient trainieren? Was genau passiert im Organismus? Und, vor allem: Was meint der Begriff Grundlagenausdauer?
Zumindest die Antwort auf die letzte Frage steckt im Namen: Stellen wir uns unsere sportliche Leistungsfähigkeit als eine Pyramide vor. Während die Spitze unsere Maximalleistung symbolisiert, so steht das Fundament für die Grundlagenausdauer. Je besser die Grundlage ist, je breiter das Fundament, desto eher sind auch im Spitzenbereich gute Leistungen möglich. Trainiert wird die Grundlagenausdauer zum Beispiel durch längere Einheiten im niedrigen Puls- bzw. Leistungsbereich. Das Ziel besteht darin, den Fettstoffwechsel zu verbessern.
Dieser bezeichnet die Fähigkeit des Organismus, auf Fette als Energieträger zurückzugreifen, was zweifellos anzustreben ist. „Denn für Ausdauersportler ist es bedeutsam, die – schnell reagierenden und viel Energie liefernden – Kohlenhydratspeicher so lange wie möglich nutzen zu können. Da die Fettspeicher im Körper viel größer sind, sollten zunächst diese zur Energiegewinnung herangezogen werden, um die Kohlenhydratspeicher zu schonen. Kohlenhydrate sind dann bei sehr anstrengenden Belastungen, in der Endphase des Wettkampfs und bei Sprints die besten Energiequellen“, eklärt Ernährungswissenschaftlerin Carolin Hauck. Damit der Fettstoffwechsel aktiviert werden kann, müsse er indes trainiert werden.
Dies kann nicht nur durch lange Einheiten gelingen, sondern auch mittels des so genannten Nüchterntrainings. Denn auf leeren Magen sind wenig Kohlenhydrate vorhanden, und der Körper muss dementsprechend auf Fette zurückgreigen. Wie ein Nüchterntraining konkret gestaltet werden kann, was dabei zu beachten ist (und vor allem: wie es nicht aussehen sollte) lesen Sie in unserem nächsten personal-sports-Magazin, das pünktlich zur ps-Lounge am 14. November erscheinen wird und auch online abgerufen werden kann. In welcher Sportart oder Bewegungsform das Grundlagentraining absolviert wird, ist sekundär. Ja, vielleicht bietet es regelrecht eine Chance, mal von der eigenen Standardsportart abzuweichen. Wichtig ist jedoch, dass das Training auch wirklich im Grundlagenbereich durchgeführt wird und nicht zu intensiv, weshalb es sinnvoll ist, zum Beispiel die Herzschlagfrequenz im Blick zu haben.
Zurück zum Einstiegssatz: „Im Winter muss man Grundlage trainieren. Schließlich ist das im Sommer häufig vernachlässigt worden.“ Dieses Statement zielt auf zwei Aspekte mit wahrem Kern ab. Erstens, dass das Grundlagentraining im Sommer oftmals tatsächlich selten(er) durchgeführt wird, was unter anderem auf die höhere Wettkampfdichte zurückgeführt werden kann. Zweitens impliziert die Aussgae, dass der Winter sich für das Grundlagentraining sehr gut eigne. Warum das so ist? Einerseits, weil somit die Grundlage für weitere, intensivere Trainingseinheiten im Frühjahr gebildet werden kann. Andererseits, weil allzu intensive Belastungen in der kalten Winterluft unangenehm für den Organismus sein können (Gelenke, Muskeln, Atemwege). Das Statement beinhaltet also nicht bloß ein Fünkchen Wahrheit, sondern vermutlich eher schon einen mittelgroßen Funken…
Jubiläum feiern | 4. ps-Lounge
So aktiv und so vielfältig wie die bevorstehende war unsere personal-sports-Lounge noch nie: Tipps von Experten zu Verpflegung und Ausrüstung im Winter für verschiedene Sportarten, Kurzmassagen, kleine Köstlichkeiten und Kaltgetränke. Dazu wird es einen kurzweiligen Rückblick auf das 10-jährige Bestehen von personal sports geben. Wobei unser Jubiläum auch ein Grund dafür ist, dass unsere 4. personal-sports-Lounge so außergewöhnlich werden wird. Wir laden Sie zu einem interessanten und unterhaltsamen Nachmittag/Abend ganz herzlich ins Haus des Sports ein, und zwar am Samstag, 14.11.2015, ab 16 Uhr.
Nähere Informationen über das, was Sie erwartet, finden Sie in unserer Eventinfo. Wir freuen uns auf Sie!
Lauferlebnisse im Winter
Nebelschwaden, Kälte und Feuchtigkeit – die vergangenen Tage boten einen Vorgeschmack auf das, was in den kommenden Monaten wettertechnisch mitunter zu erwarten ist. Mit unserem Workshop Lauferlebnis im Winter wollen wir dazu beitragen, dass Sie auch in der kalten Jahreszeit für sportliche Reize sorgen – und zwar unter reizvollen Rahmenbedingungen: in der Gruppe, unter fachkundiger Anleitung sowie auf neuen Wegen. Von Ende November bis Mitte Februar bieten wir geübten Frauen und Männern an sechs Terminen Lauferlebnisse kombiniert mit CrossOutFit-Elementen und wollen damit nicht zuletzt impulsgebend wirken. Die Eventinfo steht ab sofort für Sie bereit.
PERSONAL SPORTS | Charity
Das Ziel des Projekts ist klar: Durch das Team PERSONAL SPORTS | Charity soll in diesem Jahr die Bürgerstiftung Göttingen unterstützt werden. Aktuell sind wir diesbezüglich auf einem guten Wege. Ob beim Göttinger Altstadtlauf, den Rennen des Refratechnik-Zeitfahrcups oder beim Stadtwerke-Volkstriathlon: Überall waren die schmucken Teamtrikots zu sehen, es wurden Spenden gesammelt und sportliche Akzente gesetzt.
Ein besonderer Dank gilt neben den Teammitgliedern natürlich auch den Trikotsponsoren für das Jahr 2015! Auch bei weiteren Events – wie dem Eichsfelder Silvesterlauf – wird das Team für die gute Sache Sport treiben. Der Zwischenstand: Aktuell sind erfreulicherweise bereits mehr als 2000 Euro zusammen gekommen. Doch noch ist das Sportjahr 2015 nicht vorbei – und dementsprechend ist weiterhin Luft nach oben…