Dreimal drei Starter

altSind Sie derzeit im Training fleißig im Wasser, auf dem Rennrad und im Laufschritt unterwegs? Zumindest steht in gut einer Woche doch der Göttinger Stadtwerke-Volkstriathlon an: Am 30. August wird wieder im kühlen Nass im Brauweg geschwommen, die 20 Kilometer lange Radstrecke in Angriff genommen, und abschließend ins Ziel gelaufen.

Beim Sehenswert-Staffeltriathlon geht nicht nur das siegreiche Team von PERSONAL SPORTS | Charity aus dem Vorjahr mit Oliver Hartz, Yannick Sinske und Julian Sinske an den Start. Sondern zugleich noch zwei weitere Staffeln. Neben einer Newcomer-Frauen-Staffel auch eine weitere sehr ambitionierte in der Besetzung Max Kofler, Kai-Henrik Günther und Jasper Cirkel. Außerdem wird personal sports am Eventtag natürlich wieder einmal für alle Interessierten mit einem Stand im Zielbereich im Jahnstadion präsent sein.

Aktiv gegen die Pfunde

XP1A6206Was ist wichtig, wenn man das Ziel verfolgt, langfristig Körperfett zu verlieren? Vor allen Dingen die beiden Aspekte Ernährung und Bewegung! Demensprechend standen diese beiden Themen beim Kurs für Übergewichtige am Universitäts-Klinikum, der kürzlich zu Ende gegangen ist, auch im Fokus. An insgesamt zehn Terminen wurde seit Mai trainiert, gesportelt, analysiert, referiert und reflektiert. Aktiv im wortwörtlichen Sinn wurde gegen die Pfunde vorgegangen. Im gemeinsamen Resümee standen schlussendlich Begriffe wie zum Beispiel Trinken, Sportgruppe, Langfristigkeit, Gemüse, Motivation, Beweglichkeit, Wassermelone, Aufraffen, Kraftzuwachs, Tee oder Lebensgefühl. Wir sind gespannt auf den zweiten Kurs, der im September beginnen wird.

Mit dem Rad beim Altstadtlauf

Altstadtlauf FahrradEinmal mehr war das Team von personal sports beim Göttinger Altstadtlauf im Einsatz. Und das nicht nur läuferisch, sondern auch mit dem Fahrrad. Als Führungs- bzw. Schlussfahrzeug wurde bei dem Event in der Innenstadt für einen sicheren Ablauf gesorgt. Aus (lauf-)sportlicher Sicht ist noch das Ergebnis von Carolin Hauck, die neu im Team von personal sports ist, bemerkenswert: Sie war auf der Mittelstrecke mit ihrer Zeit von 21:04 Minuten schnellste Frau. Gesamtsieger bei ihrem Heimrennen wurden einmal mehr Jasper Cirkel (Mittelstrecke) und Florian Reichert (Langstrecke).

 

WM-13. dank starkem Pacing

Florian Reichert Berglauf-WM 2015Spätestens jetzt hat sich offenbart, was der Göttinger Läufer Florian Reichert gemeint hat, als er im Februar 2014 seinen souveränen Sieg beim Ultramarathon Brocken-Challenge (BC) reflekierte. Denn damals hatte er nach dem 80-Kilometer-Lauf verdeutlicht: „Am allerwichtigsten ist es, erfolgreich zu pacen.“ Und genau unter dieser Überschrift veröffentlichten wir damals im personal-sports-Magazin Nummer 1 auch den Bericht zu dem Extremrennen.
Sich die Kräfte optimal einzuteilen, das ist dem Mittdreißiger nun auf beeindruckende Weise in der Schweiz gelungen: Bei der Langstrecken-WM im Berglaufen war Florian nach der Hälfte des 42 Kilometer langen Rennens noch 28., arbeitete sich fortan aber kontinuierlich nach vorn. Am Ende durfte er sich über den 13. Platz freuen – und hatte damit anschaulich bewiesen, dass ihm ein nahezu optimales Pacing gelungen war. Im Göttinger Tageblatt erschien ein ausführlicher Bericht zum Erfolg von Florian Reichert, der im vergangenen November Referent bei der 3. personal-sports-Lounge gewesen ist und dabei fernwehgenerierende Fotos von verschiedenen Bergläufen präsentierte. Auch in diesem Jahr dürfen wir uns am 14. November bei der 4. personal-sports-Lounge auf einen (anderen) interessanten Referenten sowie auf spannende Einblicke und Gespräche freuen.

WISSENSWERT | Alternativ-Training (SportPOST – Nr. 10)

Neue Wege entdeckenEs gibt etliche  Aktive, die zwar mit viel Enthusiasmus und großem Zeitaufwand ihrer Sportart nachgehen. Häufiger als nicht bleibt dabei allerdings alternatives Training völlig auf der Strecke. Ein Radrennfahrer denkt in der Saison nur selten daran, Kräftigungs- oder Stabilisationsübungen für den Oberkörper durchzuführen. Ein Läufer könnte viel öfter seine Ausdauer beim Schwimmen, Radfahren oder Bergwandern verbessern. Und ein Ballsportler könnte durch Querfeldein-Läufe vielen typischen Verletzungen vorbeugen. Untypische Belastungs- und Bewegungsformen sind aber nicht nur Verletzungsprophylaxe oder motivationsfördernd. Sondern vor allem sind sie aus trainingswissenschaftlicher Sicht absolut begründet, weil damit einseitigen Belastungen und einer Stagnatation des Leistungslevels vorgebeugt werden kann.
„Das Eintreten von Leistungsbarrieren verlangt geradezu nach Variation“, schreiben etwa Grosser und Stariska. Wie kann diese Variation aussehen? Nun, zum einen kann im Bereich der Trainingsmethoden (Intensität, Pausendauer, Inhalte) Variation herbeigeführt werden. Zum anderen empfehlen wir aber auch stets ein so genanntes Alternativ- bzw. Cross-Training. Das bezeichnet eine Bewegungsform oder Sportart, die im ersten Moment wenig mit unserer (Haupt-)Sportart zu tun hat, aber uns dennoch voranbringt.
Das albkannte Credo „Läufer müssen laufen“ ist zwar nicht falsch – lässt sich aber durchaus modifizieren. Und zwar mit Dehnung und Kräftigung, mit anderen anderen Laufformen wie Parcours oder Crosslauf, oder mit gänzlich anderen Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Radfahren. Wichtig ist, dass das Alternativtraining nicht „on top“auf den normalen Trainingsumfang durchgeführt wird, sondern einen Teil des Trainingsprogramms ist. Gut und gern dürfen allwöchentlich 10 % des Trainings in Altertanivtrainining investiert werden. Und zwar wohlgemerkt, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Im Gegenteil: Probieren Sie es aus, seien Sie offen für Neues – es lohnt sich.

Erfolgreich begleitet von ps

Sigmund NeherSigmund Neher hat es geschafft. Der Radrennfahrer des Tuspo Weende ist in die B-Lizenzklasse aufgestiegen. Dass er personal sports als Grundlage für seine sportliche Entwicklung nennt, betrachten wir natürlich sehr gern als angenehme Bestätigung unserer Tätigkeit. „Die Basis meines Erfolgs liegt in einer zirka zweijährigen intensiven und professionell begleiteten Vorbereitung mit personal sports“, sagte der 30-Jährige nach seinem Sieg im bayerischen Strullendorf. Nicht zuletzt habe Sigmund im Laufe der Zeit auch seine Stärke – das, wie er selbst sagt, „lange Drücken“ – gefunden. Wir sagen herzlichen Glückwunsch und wünschen viel Erfolg in der B-Klasse!

Über Sigmunds Aufstieg ist auch ein ausführlicher Bericht verfasst worden. (Foto: Tobias Horn)
Auf die Saison vorbereitet hat sich der frisch gebackene B-Fahrer in den vergangenen beiden Jahren im Übrigen beim ps-Camp auf Mallorca, das auch 2016 stattfinden wird.

 

Methoden, um schnell zu werden

MPG PraxiseinheitSportlich trainieren – das tun wir doch (fast) alle. Aber machen wir uns eigentlich Gedanken darüber, wie wir trainieren? Wie intensiv, wie umfangreich – und mit welcher Methode? Die Schüler des Max-Planck-Gymnasiums haben kürzlich einen Einblick in die verschiedenen Methoden des Ausdauertrainings erhalten. Die Dauermethode, Wiederholungsmethode und Intervallmethode wurden zunächst am eigenen Leib erfahren – und anschließend reflektiert. Trainingsintensität, Intervalle, lohnende Pause und Pacing sind für die Schüler des eA-Kurses spätestens jetzt keine Fremdworte mehr. Die Trainingseinheit auf der Radrennbahn bildete für einige der MPG-Schüler den Abschluss der Kooperation, in deren Rahmen sie bei der Organisation des SBZW-Zeitfahrens mitgeholfen haben. Für einige deshalb, weil eine Handvoll offensichtlich und erfreulicherweise auf den Geschmack gekommen ist, und bei Oelles Bergzeitfahren in Hemeln am 13. September starten will!

Sport trotz Hitze?

PS-TrinkflaschenPhasenweise mehr als über 30 Grad soll das Thermometer gegen Ende dieser Woche laut Wetterprognose anzeigen. Wie gelingt es dennoch, den Trainingsplan umzusetzen? Oder ist es sinnvoller, sich im Freibad oder in der Badewanne abzukühlen? Die folgenden Tipps (die unserer SportPOST Nummer 4 entnommen sind) sind mit Sicherheit geeignet, um der Hitze erfolgreich zu trotzen. Vielleicht am allerwichtigsten ist beim Sporttreiben in der Sonne die Flüssigkeitsaufnahme. Warum das so und was zu trinken sinnvoll ist, lässt sich hier, und zwar im unteren Drittel, nachlesen.


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eine andere Maßnahme ist wichtiger als: trinken, trinken, trinken!
Ü berlisten Sie die Hitze, indem Sie im Schatten – zum Beispiel im Wald – trainieren.
H elle und atmungsaktive Kleidung, Kopfbedeckung, Sonnenbrille und Sonnencreme sind sinnvoll.
L egen Sie Ihre Pausen – und sind sie noch so kurz – im Schatten ein.
U ntergeben Sie sich nicht bedingungslos ihrem Trainingsplan. Eine Abwandlung ist manchmal nötig.
N utzen Sie kühle Tageszeiten zum Sporteln. Auch, um die Ozonbelastung zu minimieren.
G eben Sie Acht auf die Signale Ihres Körpers – seien es Schwindel, Hitze, Frieren oder Kopfschmerzen.

Kooperation in vollem Gange

Kooperation MPGOhne die vielen helfenden Hände ist ein Sportevent wie das SBZW-Zeitfahren nicht zu stemmen. Wie bereits im Vorjahr tatkräftig unterstützt wurde das Team von personal sports durch SchülerInnen des Max-Planck-Gymnasiums, die bei der Vorbereitung, am Start, an der Strecke und auch bei Siegerehrung für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Die Kooperation mit dem Sport-Leistungskurs wurde 2014 aus der Taufe gehoben – und lief auch in diesem Jahr erfolgreich.
Weitere Kernpunkte der Kooperation sind eine Doppelstunde im MPG in Vorbereitung auf das Event, die bereits Mitte Mai stattgefunden hat. Darin gewannen die Schüler Einblick in den Refratechnik-Zeitfahrcup, die Disziplin Einzelzeitfahren, aber auch in die Tätigkeit als personal Trainer. Gleichzeitig machten sich auch die beiden personal-sports-Trainer, die vor Ort waren, im Rahmen eines gemeinsamen Austauschs erstmals Gedanken zu bestimmten Themen – zum Beispiel zum Anforderungsprofil der Sportart Motocross. Die Kooperation läuft; und vor allem ist sie in vollem Gange: Am kommenden Montag wird für die MPG-SchülerInnen eine Trainingseinheit unter der Leitung von personal sports stattfinden.

 

„Geplante Leistung umgesetzt“

Holger FaupelMit seiner Zielzeit von 31:25 Minuten beim SBZW-Flachzeitfahren hat Holger Faupel ein Ausrufezeichen gesetzt. Der Zeitfahrspezialist landete sieben Sekunden vor Vorjahressieger Marcus Baranski und führt dank des Tagessiegs das Gesamtklassement des Refratechnik-Zeitfahrcups an. Im Kurzinterview blickt der Fahrer des Tuspo Weende auf seine Leistung vom Wochenende zurück – und zeigt auf, mit welcher Zielsetzung er ins Rennen gegangen ist.

Glückwunsch zum Sieg, Holger. Worauf führst du dein erfolgreiches Abschneiden zurück?
Große Geheimnisse gibt es eigentlich nicht. Wie Frieder bei der Siegerehrung bereits sagte, bin ich aktuell mitten im Formaufbau für die Amateur-Weltmeisterschaften Anfang September in Aalborg, Dänemark. Die Trainingseinheiten in den letzten Wochen waren ziemlich hart…

Mit welchem Ziel bist du in den Wettkampf gegangen und inwieweit ist es dir gelungen, dein Vorhaben umzusetzen?
Durch den Sieg letzte Woche in Salzmünde beflügelt, hatte ich in erster Linie vor, die Zeit von Marcus Baranski aus dem letzten Jahr zu unterbieten. Ihn zu schlagen, das hatte ich nicht erwartet. So habe ich mir ausgerechnet, wieviel Watt ich treten muss, um die Zeit von 31:52 zu unterbieten. Diese geplante Leistung habe ich dann konsequent umgesetzt und sogar ein klein wenig überboten, was dann meine tolle Zeit erklärt. Dabei spielte es keine Rolle, ob gegen den Wind oder mit dem Wind gefahren wurde. (* s.u.)

Hast du unterwegs Schwierigkeiten erlebt?
Meine Zeit hätte auch unter 31:20 sein können, wenn in den Kreisverkehren kein PKW-Verkehr gewesen wäre. Aber so ist es halt – und alles ist gut…

* ein Hinweis sei an dieser Stelle zum Thema „Zielsetzung“ erlaubt, weil die Aussage von Holger diesen kleinen Exkurs geradezu erzwingt: Obwohl er natürlich die Siegerzeit aus 2014 zum Maßstab genommen hat, setzte er sich schlussendlich ein Ziel, das ihn selbst betraf und dessen Erfüllung oder Nichterfüllung in seiner eigenen Hand lag – ein so genanntes Leistungsziel. Und so ist es genau richtig!
Denn viel zu viele Sportler sind bereits (in eigenen Augen) „gescheitert“, weil sie sich ein Ziel setzten, dass das Gewinnen oder eine besimmte Platzierung vorsah – und dann enttäuscht sein mussten, weil sie es trotz persönlicher Bestleistung nicht erreichen konnten. Ergebnisziele sind also stets kritisch zu betrachten. Wie Ziele optimalerweise aussehen sollten, was Leistungs und Handlungsziele sind, das wird auf Seite 8/9  in unserem personal-sports-Magazin Nummer 2 deutlich. Nicht ohne Grund trägt der dortige Artikel den Namen „persönliche Zielsetzung“

Foto-Galerie: Des einen Freud´…

DSC_0041… ist am Sonntag – im Gegensatz zu einem landläufigen Sprichwort – auch des anderen Freud´ gewesen: Denn über angenehm warme Bedingungen freuen sich nicht nur Zeitfahrer. Sondern auch alle Fotografen, die diese Zeitfahrer ablichten wollen. Viel Freude herrschte am sonnigen Sonntag also sowohl vor als auch hinter der Kamera.
Die Galerie mit fast 600 tollen Bildern (für die unseren Fotografen an dieser Stelle ein großer Dank gebührt!) ist nun online. Lassen Sie den sportlich-sonnigen Tag Revue passieren. Und markieren Sie sich schon jetzt den 13. September in Ihrem Kalender. Dann findet der Refratechnik-Zeitfahrcup 2015 mit Oelles Bergzeitfahren seinen Abschluss. Zur Galerie.

GT-Artikel: Perfekt für Bestzeiten

altHätten Sie sich das vorstellen können? Am Sonntag, im Anschluss an Ihre Teilnahme am SBZW-Zeitfahren, noch weitere 80 Kilometer auf dem Rad zu absolvieren? Um dann, direkt danach, sogar noch 10 Kilometer zu laufen? Tatsächlich haben ein paar der 170 Teilnehmer, nämlich Triathleten, genau das zu Trainingszwecken getan. Diese kleine Randgeschichte ist ebenso wie einige Stimmen im Bericht zum zweiten Rennen des Refratechnik-Zeitfahrcups zu finden, der gestern im Göttinger Tageblatt erschienen ist: Zum Bericht „Perfekt für Bestzeiten“.

Aufstieg in die B-Klasse

altIm Göttinger Tageblatt ist heute ein ausführlicher Bericht zum Eliterennen bei der Nacht von Fuldabrück erschienen. Der Titel lautet: „Uflacker rast in die B-Klasse.“ Nicht nur der Rennverlauf, sondern auch die weiteren sportlichen Ziele des personal-sports-Trainersfür 2015 werden darin beleuchtet.
Zum Artikel im Göttinger Tageblatt.

Zeitfahren ohne Zeitfahrrad?

altGleiche Chancen für alle: Unter diesem Motto findet, wenn man so will, das zweite Rennen des Refratechnik-Zeitfahrcups statt. Denn beim SBZW-Zeitfahren, das am kommenden Sonntag ausgetragen wird, gibt es zwei unterschiedliche Wettbewerbe: Während die Langstrecke über 25,5 Kilometer erfahrungsgemäß von vielen Zeitfahrrädern (und natürlich deren Fahrern…) in Angriff genommen wird, so ist solch spezielles Material auf der Kurzstrecke nicht erlaubt. Die 14 Kilometer lange Strecke richtet sich somit an alle, die kein Zeitfahrrad besitzen – oder eine Wettfahrt gegen die Zeit einfach gern mal mit einem normalen (Renn-)Rad austesten möchten. Das zweite Event des diesjährige Cups mit Start und Ziel in Rosdorf hält aber noch weitere Besonderheiten bereit: Es ist Bestandteil der Göttinger Ausdauerserie Gö-Challenge und zugleich auch die deutsche Feuerwehrmeisterschaft. Nachmeldungen sind gemäß der Ausschreibung noch am Renntag bis 11.30 Uhr möglich.

Göttinger siegen in Fuldabrück

Frieder Fuldabrück 2015Am gestrigen Sonntag hat der 1. Eichsfelder Radsporttag stattgefunden. Und noch am Abend zuvor ist ein Dutzend Göttinger Radsportler bei einem Rennen südlich von Kassel gestartet – und hat dort für Furore gesorgt: Bei der Radnacht von Fuldabrück konnten sowohl das Lizenz- als auch das Jedermannrennen Göttinger für sich entscheiden. Personal-sports-Trainer Frieder Uflacker bejubelte im Rennen der C-Klasse nach 63 Kilometern den Sieg. Er hatte sich auf dem anspruchsvollen Kurs früh mit zwei Begleiten vom Feld gelöst und diese einige Kilometer vor Schluss ebenfalls abgeschüttelt. Verknüpft mit seinem Sieg war der Aufstieg in die B-Lizenz-Klasse. Auch im Rennen der Jedermann-Fahrer gab es einen Solisten-Sieg: Jörg-Ulrich Weide, regelmäßiger Teilnehmer beim Zeitfahrcup, hatte hier die Nase vorn.