WISSENSWERT | Outdoor-Sport im Winter? (SportPOST Nr. 1/2018)


Zwei-Finger-Handschuhe, Getränke, Windstopper-Unterhosen, Kleidung ablegen, Nasen-Atmung: Hinter diesen Schlagworten verbergen sich Tipps des Skilangläufers Dr. Andreas Lange zum winterlichen Sporttreiben. Seine langjährige Erfahrung mit Leistungssportlern hat ihm gezeigt: „Es ist individuell verschieden, wer welche Bedingungen als kalt empfindet.“ Sorgen um die Lunge wegen der kalten Luft brauche man sich beim Sport im Winter ihm zufolge nicht zu machen. Zumindest, wenn man gesund ist.

„Die Nase hilft dabei, die einströmende Luft vorzuwärmen“, erklärt der passionierte Ski-Langläufer. Dementsprechend sei die Nasenatmung auch ein Tipp, um der Kälte zu trotzen. Wird die Belastung intensiver und beginnt der Sportler womöglich, durch den Mund zu atmen, habe Lange bei sich selbst eine körpereigene Reaktion festgestellt: „Man atmet dann automatisch nicht mehr ganz so tief ein.“ Erst ab minus 20 Grad werde es ihm zufolge unangenehm „und es geht auf die Bronchien“.

Neben dem altbekannten Zwiebelprinzip hält Lange, der an elf Senioren-WMs teilgenommen hat, weitere Empfehlungen zum Thema Kleidung bereit: „Klassische Wollmützen gibt es eigentlich nicht mehr, stattdessen wird Funktionskleidung getragen. Zudem kann man Zwei-Finger-Handschuhe anziehen, dann wärmen sich die Finger gegenseitig“, so Lange, der beim Deutschen Ski-Verband als Funktionär im Bereich Langlauf tätig ist. Gerade bei windigen Bedingungen schwört er zudem auf Unterhosen mit Windstopper-Einsatz und empfiehlt eine leichte Windjacke. Allzu viel Kleidung, und das mag überraschend erscheinen, empfiehlt der 61-Jährige allerdings grundsätzlich nicht: Wenn man zu viele oder zu dicke Schichten trägt, werde einem womöglich zu warm, erklärt er. Gerade bei intensiven Belastungen beginne man dann arg zu schwitzen und kühle schneller aus. Insofern kann bei Kälte auch ein Hilfsmittel wirken, das auf den ersten Blick völlig paradox anmutet: Kleidung ablegen!

Die Kleidungswahl hängt folglich nicht nur von den Außenbedingungen ab, sondern auch von der Belastungsintensität. Vor diesem Hintergrund ist auch einleuchtend, warum manche Läufer selbst bei Temperaturen um den Gefrierpunkt kurze Hosen tragen.

Einen Tipp zum Wintertraining, der alle Sportler betrifft – vom leistungsambitionierten zum gelegentlichen – hat Lange noch auf Lager: „Auch im Winter darf man das Trinken nicht vergessen. Durch die Atmung verliert man eine Menge Flüssigkeit, wie man manchmal auch beim Ausatmen in Form von Nebel sieht“, erklärt er. Als Getränk empfiehlt er an kalten Tagen warmen Tee. Und das vor allem aufgrund einer eigenen, unangenehmen, Erfahrung: „Bei einem Rennen in Amerika wurde mir mal etwas Kaltes bereitgestellt. Das hat mir die Kehle zugeschnürt, ich konnte einfach nicht schlucken“, kann er zumindest rückblickend schmunzeln.

 

WISSENSWERT | Krafttraining unter der Lupe (SportPOST – Nr. 21)


Was ist am besten? Krafttraining an Geräten, Krafttraining mit Hanteln oder solches mit dem eigenen Körpergewicht? Zunächst einmal muss eine Klarstellung erfolgen: Training mit dem eigenen Körpergewicht ist fast nie ein Krafttraining im eigentlichen Sinne. Wer beispielsweise 30 Liegestützen absolviert, wird zwar erschöpft sein, hat Gewicht bewegt, wird mitunter kräftiger werden – ein Krafttraining hat jedoch nicht stattgefunden.

Für einen Kraft-Trainingsreiz ist nämlich Voraussetzung, dass man sich mindestens im Bereich von (je nach Quelle) 50 Prozent der Maximalkraft bewegt. Das bedeutet: Schafft man es, ein Gewicht von 100 Kilogramm einmal zu heben, dann würde ein „originales“ Krafttraining erst ab 50 Kilogramm beginnen. Übungen, die manchmal im Bereich „Kraft“ verortet werden, gehören dort genau genommen also gar nicht hin: Functional Training mit dem eigenen Körpergewicht etwa, Treppenläufe, oder Tabata-Training.

Dennoch: Training mit dem eigenen Körpergewicht (etwa Liegestützen, Situps oder Burpees) bietet großartige Chancen für einen Zugewinn an Fitness, der direkt spürbar ist. Man ist beispielsweise für Alltagsbewegungen besser gewappnet, ausdauernder in seiner Sportart, man trainiert vernachlässigte Muskelgruppen und verbessert seine Fähigkeit, die Balance zu halten bzw. zu stabilisieren. Nur, um einige von vielen Aspekten zu nennen.

Auch die Schlagworte „Gerätetraining“ oder „Freihantel-Training“ sagen (in Anbetracht der 50%-Regel) noch nichts darüber aus, ob es sich um ein Krafttraining handelt. Wird am Gerät oder mit Freihanteln aber ein „echtes“ Krafttraining absolviert, dann gibt es im Wesentlichen zwei Varianten: Beim Muskelaufbautraining (= Hypertrophietraining) wird ein Gewicht von 60-85 % des persönlichen Maximums etwa 8-20 mal gestemmt. Beim IK-Training (IK = intramuskuläre Koordination) bewegen sich Aktive im Bereich von nur 3-6 Wiederholungen und zwischen 85-95 % ihres Maximums.

Ein Vorteil des Gerätetrainings ist, dass es in ganz festen Bahnen abbläuft und gezielt einzelne Muskeln trainiert werden können. Es ist also ein isoliertes Krafttraining, und damit eine sehr sicherer Variante. Ein Gerätetrainig kann zudem als Grundlagenlegung und Vorbereitung für Freihanteltraining genutzt werden. Der Reiz des Freihanteltrainings liegt demgegenüber in seiner Komplexität. Vollzieht man beispielsweise eine Kniebeuge mit Gewicht, so muss eine Großzahl an Muskeln permanent Arbeit verrichten, und zwar in harmonischer Feinabstimmung. Nur dann gelingt es, das Gewicht zu kontrollieren, in Balance zu halten – und letztlich zu bewegen.

Unabhängig davon, für welche Trainingsvariante man sich entscheidet, so gilt folgendes: Es ist auf eine saubere Technik zu achten. Auf ausreichend Regeneration. Und darauf, im Trainingsprozess Intensitäten oder Umfänge ganz allmählich zu steigern. Grundsätzlich ist – in welcher Weise auch immer – ein Krafttraining oder Kräftigungstraining jedem Aktiven nur zu empfehlen, zum Beispiel ein bis zweimal in der Woche. Schließlich bezeichnet Kraft die Fähigkeit, Widerstände zu überwinden. Und das ist ganz offensichtlich die Grundlage für sportliche Bewegungen wie auch für vielfältige Alltagshandlungen.

Wind verhindert Bestzeit

Klare Siege gab es beim dritten und damit abschließenden Event des DasBackhaus-Zeitfahrcups 2017: Bei OELLES-Bergzeitfahren in Hemeln erradelten sowohl Kai-Henrik Günther als auch Anne Peters etwa eine halbe Minute Vorsprung auf den ersten Verfolger. Während bei den Männern zudem Frederik Fuest und Stefan Spieker der Sprung auf das Podium gelang, belegten bei den Frauen Melanie Pfitzner und Janine Wienke die Ränge zwei und drei. Eine neue Bestzeit wurde auf der 5,4 Kilometer langen Strecke auch deshalb nicht aufgestellt, da im unteren Teil des Anstieges spürbarer Wind herrschte. Mit Kai-Henrik Günther und Anne Peters waren die schnellsten im Bramwald zugleich auch die Gesamtsieger des DasBackhaus-Zeitfahrcups 2017. Wir gratulieren allen 59 Bergbezwingern und freuen uns schon jetzt auf spannende Events (mit Ihnen!) in 2018. Hier gelangen Sie zu den Fotos der Veranstaltung.

Alle Ergebnisse

WISSENSWERT | Neuer Schwung mit ps… wie genau? (SportPOST – Nr. 20)

Sie wollen neuen Schwung und frische Motivation in Ihr Sporttreiben bringen? Diesem Anliegen wird personal sports bereits seit 2005 gern gerecht, und zwar auf ganz vielfältigem Wege. Womit wir bei der Frage sind, die häufig an uns herangetragen wird: „Was macht ps eigentlich genau?“ Die Antwort: Wir transportieren Freude, Wissen und Erfahrung im Zusammenhang mit sportlicher Aktivität!
Präziser: Unsere Angebote reichen vom Personal Training für den ersten Einstieg in ein lustvoll sportaktives Leben bis zur Unterstützung ambitionierter Sportlerinnen und Sportler bei der Vorbereitung auf Sportevents. Wir bewegen uns (mit Ihnen zusammen) wahlweise im Reha-Bereich, Freizeit- oder Leistungsport, nur mit Ihnen alleine oder in einer übersichtlichen, oft privaten oder firmeninternen Kleingruppe.

Ein aktuelles Beispiel für das Zuletztgenannte: Das Göttinger Unternehmen Ruhstrat war mit seinem Firmenteam im Jahr 2016 gewillt, am Great Barrier Run teilzunehmen. Mit dem Anliegen, sich als Gruppe auf das Event vorzubereiten, war das Team bei ps natürlich ganz richtig. Die Motivation bei zwei vielseitigen Trainingseinheiten war immens, der Lernfortschritt unübersehbar. „Die Trainingsworkshops waren ein Highlight für sich“, reflektierte damals Steven Ruhstrat (der gesamte Bericht im personal-sports-Magazin Nummer 7). In diesem Jahr hat das Firmenteam erneut Startplätze für den Hindernislauf gelöst – und ist abermals im Vorhinein mit ps aktiv geworden…

Wir maßschneidern ihr Angebot jedoch nicht nur im Bereich von Gruppen, sondern auch im individuellen Bereich – wie ein weiteres aktuelles Beispiel zeigt. Dabei sind wir am liebsten unter freiem Himmel. Das gilt ganzjährig für den Göttinger Raum, im Frühjahr zudem für Mallorca beim Sportcamp und wo man uns sonst gerne antrifft… nur vielleicht bei unseren ganz praktischen Ernährungs-, Pannenhilfe-Workshops usw. zieht es uns auch mal nach drinnen.

Sollten Sie sich für Coaching oder Personal Training mit ps entscheiden, dann können wir Ihnen dank unserer langjährigen Erfahrung eines mitteilen: Die Entscheidung, mit ps aktiv zu werden, führt nur in den allerseltensten Fällen zu einer 180-Grad-Wende Ihres (Sportler-)Lebens. Vielmehr gilt es in der Regel darum, an einigen Stellstrauben ein wenig zu drehen, um mit großer Wirkung aktiver, ambitionierter oder freundvoller Alltag oder Bewegung zu erleben. Unser Anliegen ist es dabei natürlich stets, Sie so zu begleiten, wie Sie es wünschen.

Sportliche Freude

Angelika Hesse hat beim Göttinger Volkstriathlon das Ziel erreicht. Und damit auch ihr persönliches Ziel. „Ankommen war für mich alles“, sagt die 66-Jährige nach ihrer erfolgreichen Premiere beim Schnupper-Triathlon (170 Meter Schwimmen, 10 Kilometer Radfahren, 2 Kilometer Laufen). Die älteste Teilnehmerin des Triathlontages musste auf ihrem Weg allerdings einige Tücken meistern: „Ich hatte Schwierigkeiten, mit den nassen Füßen in die Schuhe zu schlüpfen. Und beim Schwimmen habe ich den Fuß eines Mannes ins Gesicht bekommen“, berichtet Hesse, um direkt mit einem Grinsen hinterher zu schieben: „Ihn habe ich aber dafür am Ende überholt.“
Solch einen Wettkampf habe Hesse „vorher noch nie mitgemacht“, war schlussendlich aber vollends begeistert. „Erst vier Wochen vorher habe ich beschlossen, mit dabei zu sein. Zwei Wochen vorher habe ich mich angemeldet“, lässt die Mittsechzigerin ihre Spontanität sprechen. Seit 2017 ist Hesse mit personal sports aktiv, und seitdem vor allem vom „Outdoor-Sport“ angetan. Und zudem von ps-Trainer Guido Jonscher. „Er motiviert mich wirklich sehr“, verdeutlicht Hesse. Die Weichenstellung, am Volkstriathlon teilzunehmen, erfolgte durch einen Moment der gemeinsamen Erkenntnis, der sämtliche Zweifel beseitigte: „Irgendwann planten wir, mal gemeinsam zu laufen – und Guido stellte fest: Du kannst doch laufen.“ So waren letztendlich auch die zwei Kilometer beim Schnuppertriathlon Ende August kein Problem. Hesse absolvierte die Distanz sogar, ohne zwischendrin gehen zu müssen.
Das verdient insofern Respekt, als die Debütantin bis dato Sportevents nur aus Zuschauer-Perspektive miterlebt hatte. Ihr Freundeskreis ist überaus sportlich, nimmt an Marathons teil. Und inzwischen ist Hesse nun eben selbst läuferisch und radfahrend aktiv. Bei der Frage, ob ihre Premiere beim Göttinger Schnuppertriathlon zugleich der Auftakt zu weiteren sportlichen Events sei, muss Hesse nicht lange überlegen: „Auf jeden Fall. Nächstes Jahr bin ich bestimmt wieder mit dabei“, sagt sie. Womöglich dann sogar über die Hauptdistanz. Denn trotz gewisser Anzeichen von Nervosität vor ihrem Startschuss konnte Hesse rückblickend ein überaus erfreuliches Fazit ziehen: „Am Ende, im Ziel, hätte ich sogar noch mehr geschafft.“

Staffel-Doppel-Sieg

Die ps-Staffeln waren beim 10. Stadtwerke-Volkstriathlon wieder ganz vorn zu finden! Rang eins und zwei stand am Ende nach 500 Metern Schwimmen, 20 Kilometern Radfahren und 5 Kilometern Laufen zu Buche. Die erfolgreichen Trios schenkten sich dabei nichts, erst die Laufstrecke brachte die Entscheidung zugunsten des Teams von Bastian Käter, Jan Jannsen und Michele Salvi. Auf der Siegerehrung des Sehenswert-Staffeltriathlons fasste Jan zusammen: „Michele ist unglaublich schnell gelaufen, hat damit Julian – der ja auch schnell läuft – noch überholen können.“ Spannung und tolle Stimmung gab es nicht nur im ps-internen Duell, sondern auch bei etlichen weiteren Teilnehmern, die bei Sonnenschein das Ziel im Jahnstadion erreichten. Zu den Ergebnissen.

Der Grund dafür, dass bei auf der Siegerehrung (und entsprechend auch auf dem Foto) nur zwei ps-Starter zu sehen waren, ist ein überaus sportlicher: Bastian Käter ging im Anschluss an den Staffel-Sieg auch als Einzelstarter auf die Triathlonstrecken…

Höhepunkte!

Unser neues personal-sports-Magazin Nummer sieben widmen wir unter anderem einem ganz besonderen Sport-Phänomen: dem sogenannten Flow-Erlebnis. Zudem blicken wir auf besondere Highlights des Göttinger Altstadtlaufs zurück – und werden so unserem Titelthema gerecht. Es lautet: Höhepunkte! Ganz in diesem Sinne beantworten wir auch die Trainingsfrage, ob es möglich ist, permanent in Hochform zu sein. Nachdem das Magazin beim diesjährigen Altstadtlauf erstmals in die Hände interessierter SportlerInnen gelangte, steht es nun auch zum Download bereit. Viel Spaß mit den vielfältigen sportlichen Höhepunkten!

Erfolge für ps-Trainer

altZwei sportliche Erfolge mit ps-Beteiligung sind kürzlich im Göttinger Tageblatt gewürdigt worden. Ein dickes Ausrufezeichen setzte Carolin Hauck bei den Triathlon-Landesmeisterschaften in Peine, indem sie sich die Silbermedaille sicherte. Ihre Stärke konnte sie dabei vor allem auf der Laufstrecke ausspielen (zum ausführlichen GT-Bericht). Unterdessen feierte auch Frieder Uflacker einen Triathlon-Erfolg, nämlich beim Schleierbach-Volkstriathlon in Reiffenhausen. Auch hierzu erschein ein Bericht im GT.

Pannen behoben!

Wie wechsele ich einen Schlauch? Wie stelle ich die Bremsen ein? Und was muss ich auf einer Radtour unbedingt in der Trikottasche mit dabei haben? Genau diese Fragen fanden bei der Premiere unseres Workshops „Fahrradpanne? Jetzt helfe ich mir selbst!“ Beantwortung. Wichtig war uns dabei, dass die Interessierten vor allem selbst aktiv wurden. Bleibt zu hoffen, dass alle Workshop-Teilnehmer am kommenden Wochenende (beim Sehenswert-Prologzeitfahren und bei der Tour d´Energie) davon verschont bleiben, das neu angeeignete Wissen unmittelbar zur Anwendung bringen zu müssen…

Kurvenfahrt-Knotenpunkte

Kurzweilig und kurvenreich ging es bei unserem Intensivworkshop: TdE-Check zu. Ganz bewusst wurde beim Inspizieren der offiziellen Strecke der Tour d´Energie nicht nur das Tempo in den Fokus gerückt, sondern auch die Technik. Im Besonderen wurde die kurvenreiche Abfahrt vom Hohen Hagen unter die Lupe genommen – und zweimal durchfahren. Die Knotenpunkte des Kurvenfahrens in Kürze? Gern: Vor der Kurvendurchfahrt Tempo anpassen, außen anfahren, kurveninneres Pedal ist oben, später Einlenkpunkt, zum Scheitelpunkt ziehen (Rechtsfahrgebot), Schräglage. Für alle, die beim TdE-Check mit uns Aktiv waren, gilt es nun, dieses Wissen auch am 23. April abzurufen. Bereits einen Tag zuvor findet, wie gewohnt, das SEHENSWERT-Prologzeitfahren statt!

Die Feinheiten des Kurven(durch)fahrens nehmen wir auf Wunsch naürlich auch gern ganz individuell mit Ihnen im Rahmen eines personal Trainings in den Fokus. Nehmen Sie dazu einfach Kontakt mit uns auf.

Radpanne? Kein Problem!

Herrliches Wetter lädt derzeit zu ausgiebigen Radtouren ein. Doch, was mache ich bloß, wenn ich auf meiner Trainingstour einen Defekt habe und mir z.B. dank Funklochkeine Hilfe „herbeitelefonieren“ kann? Wie bekomme ich mein Velo in Gang, wenn ich es etwa zu einem schönen Ausgangspunkt zuvor zerlegt im Auto oder in einer Radtasche per Bahn transportiert habe? Richtig: Ich helfe mir selbst! Bei der Hilfe zur Selbsthilfe greifen wir Ihnen sehr gerne in ganz praktischer Weise unter die Arme.

In einem Workshop am kommenden Freitag, 31.03. geben wir Antworten auf genannte Fragen – vor allem aber praktische Hinweise und Tipps. Seien Sie mit dabei bei unserem kostenfreien Workshop mit dem Titel: „Fahrradpanne? Jetzt helfe ich mir selbst!“

 

Nüchtern-, Kraft- & HII-Training…

Mallorca-Camp 2017 2…standen in diesem Jahr, neben weiteren Trainings- und Bewegungsformen, bei unserem Sportcamp auf Mallorca im Fokus. Insgesamt 28 Aktive tankten auf der Balearen-Insel nicht nur reichlich Sonne, sondern auch Motivation und zahlreiche Impulse für ihr Sporttreiben. So stand neben morgendlichem (Nüchtern-)Warmup und Trainingsausfahrten auf schmalen Reifen auch die Kräftigung sowie eine HIIT-Einheit auf dem Programm. Touristische Highlights, Massagen, Muskelentspannung, Dehnung sowie Theorieinput sorgten für ein rundum gelungenes Camp 2017. Einer tollen Radsportsaison steht aus unserer Sicht nichts mehr im Wege!

Das Sportcamp Mallorca wird auch 2018 wieder zwischen Ende Februar und Anfang März stattfinden, den genauen Termin finden Sie / findet ihr alsbald auf unserer Homepage.