5,4 Kilometer und 270 Höhenmeter gilt es am kommenden Sonntag bei Oelles Bergzeitfahren in Hemeln zu überwinden. Während die Startliste inzwischen veröffenticht worden ist, ist im Göttinger Tageblatt ein kleiner Vorbericht zum dritten Rennen des diesjährigen Refratechnik-Zeitfahrcups publiziert worden.
Zwei kleine Tipps hält Hauptorganisator Frieder Uflacker, der mit dem Meldestand von rund 100 Fahrern sehr zufrieden ist, für die Teilnehmer noch bereit: Zwar werde der Hemelner Berg auch beim Jedermannrenenn Tour d´Energie in Angriff genommen – „dort allerdings unter ganz anderen Bedingungen“, so Uflacker: „Die Konzentration liegt beim Zeitfahren in einem viel engeren Zirkel. Deshalb kann man beispielsweise im Finale ohne schlechtes Gewissen alles geben.“ Der Sportwissentschaftler verweist zudem auf die Notwendigkeit, sich vor dem Startschuss intensiv warmzufahren: „Nur dann“, so der 37-Jährige, „kommt man den Berg richtig gut hoch.“