Göttinger Frühjahrs-Volkslauf

altDie Tour d´Energie sowie der Göttinger Frühjahrs-Volkslauf waren der Auftakt in die Saison 2015. Für viele Sportler, ebenso wie für das Team personal sports Charity. Nachdem im vergangenen Jahr 3.333 Euro an den Verein „gegen-missbrauch“ übergeben werden konnten, werden 2015 Spenden für die Bürgerstiftung Göttingen gesammelt.
Beim Frühjahrs-Volkslauf gingen sieben Akteure im Charity-Trikot von personal sports an den Start und sorgten mitunter auch rein sportlich betrachtet für ansehnliche Leistungen (unter 40 Minuten für 10 Kilometer, unter 19 Minuten für 5). Einen ausführlichen Bericht zum Charitiy-Team sowie zur Bürgerstiftung Göttingen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe unseres personal-sports-Magazins.

GT-Bericht: Trainer in Aktion

altMorgen beginnt er, der nunmehr 29. Göttinger Frühjahrs-Volkslauf mit Start und Ziel im Jahnstadion. Erstmals wurden in diesem Jahr bei der Aktion „S läuft…“ Hobbyläufer (und zwar 71 an der Zahl) auf das Event vorbereitet. Einer der Trainer der neu initiierten Vorbereitungskurse war Guido Jonscher von personal sports.
Das Göttinger Tageblatt veröffentlichte kürzlich einen Artikel unter dem Titel „Trainer machen Hobbyläufer fit“ zur Aktion „S läuft“, die von der Betriebssportgemeinschaft der Sparkasse initiiert worden ist. Eine ausführliche Reportage zu dem Vorbereitungskurs mit Stimmen der Teilnehmenden lesen Sie in unserem aktuellen personal-sports-Magazin.

personal-sports-Magazin Nr. 3

altPünktlich zur Tour d´Energie ist sie erschienen: Die dritte Auflage unseres personal-sports-Magazins. Darin erfahren Sie, wie es gelingt, „in Form zu kommen“. Schnell wird deutlich, dass sich das Leitthema nicht nur auf die Fitness bezieht. Sondern auch darauf, psychisch in Form zu kommen. Oder nach einer Belastung die Form wieder zu erlangen. Wie üblich haben wir ferner einen Terminkalender mit regionalen Sportevents vorbereitet. Das ps-Magazin Nummer 3 finden Sie in unserem Download-Bereich.

Gibt es ein Leben nach…

personal sports Radsport Gruppe…der Tour d´Energie? Die knappe und zugleich erfreuliche Antwort lautet: Ja, das gibt es! Unser Tipp lautet, sich schon unmittelbar nach dem Radrennen neue sportliche Ziele zu setzen. Denn so lässt sich ein Abfallen der Motivation nach dem frühen Saisonhöhepunkt vermeiden. Wir unterstützen Sie dabei, in Form zu bleiben: Sei es beim Rennrad-Kurzcamp am zweiten Maiwochenende oder durch den Rennradkurs für Frauen. So sind Sie gewappnet – zum Beispiel für das SBZW-Zeitfahren am 7. Juni.
Wobei es natürlich auch ein Leben neben dem Radsport gibt: Am 3. Mai findet der Frühjahrsvolkslauf statt, am 22.07 der Göttinger Altstadtlauf, am 30.08. der Volkstriathlon. Sich für diese Events in Form zu bringen, das lohnt sich zweifellos auch für alle Radsportler. Warum? Nun: Nicht zuletzt, weil es sich als unumstößliche Wahrheit erwiesen hat, dass nach der TdE zugleich auch immer vor der TdE ist…

„In den dunkelroten Bereich“

Ini beim Prolog„Bei 4,6 Kilometern ist das Pacing relativ einfach“, sagt Kai-Henrik Günther im Rückblick auf seinen Sieg beim SEHENSWERT-Prologzeitfahren. „Im unteren bis mittleren Teil des roten Bereichs fahren, so dass für die letzten 300 Meter noch knapp genügend im Saft in den Beinen ist, um ganz in den dunkelroten Bereich zu ziehen“, verdeutlicht der Göttinger, der beachtlicherweise auf einen Pulsgurt oder Leistungsmesser verzichtet. „Das muss man spüren“, findet er.
Mit einer halben Sekunde Vorsprung sicherte sich Günther den Sieg beim Prolog, der ohnehin oftmals eine Bühne für extrem knappe Entscheidungen ist: 2013 trennten nur 0,9 Sekunden den Sieger vom Zweiten, 2012 war es noch deutlich knapper. 0,8 Sekunden lagen zwischen Rang eins und Rang vier. Wobei Vierter damals im Übrigen Kai-Henrik Günther geworden war. Ihm zufolge seien die Wetterbedingungen 2015 recht konstant gewesen: „Es herrschte gleichmäßiger Gegenwind in praktisch allen Passagen“, so der diesjährige Prolog-Sieger, der damit aktuell auch Gesamtführender des REFRATECHNIK-Zeitfahrcups ist.

 

SEHENSWERT-Prolog: Ergebnis

altAm Ende hat weniger als eine Sekunde den Ausschlag gegeben: Beim SEHENSWERT-Prolog, dem ersten Rennen des REFRATECHNIK-Zeitfahrcups, gewann Kai-Henrik Günther (6:39,6 Minuten) hauchzart vor Holger Faupel (6:40,1). Dritter wurde Thomas Göllner (6:51). In der Frauenklasse siegte ebenfalls recht knapp Bianca Bernhard (8:03) vor Manuela Haverkamp (8:10). Insgesamt nahmen 94 Akteure die 4,6 Kilometer lange Strecke mit Start in Rosdorf und Ziel in Settmarshausen in Angriff. Während es alsbald einen ausführlichen Bericht zu dem überaus positiv verlaufenen Event geben wird, stehen sämtliche Ergebnisse auf der Seite des Events schon jetzt bereit…

GT-Bericht: 85 Starter gemeldet

alt„Der SEHENSWERT-Prolog wird nicht durch seine Länge schwierig – sondern durch die Intensität“, verdeutlicht Frieder Uflacker, der Hauptorganisator des Refratechnik-Zeitfahrcups. Für den ersten Wettbewerb der dreiteiligen Rennserie am morgigen Sonnabend haben mehr als 80 Fahrer gemedelt, wie die vorläufige Starterliste zeigt.
Im Göttinger Tageblatt ist heute ein Bericht zum SEHENSWERT-Prolog erschienen. Darin wird auch die neue Schulwertung thematisiert – und ferner die Frage, was wichtig ist, wenn man neben dem Prolog-Zeitfahren auch an der Tour d´Energie erfolgreich teilnehmen möchte. Zum Vorbericht im Göttinger Tageblatt.

Sehenswert-Prolog am Samstag

ZFC AnmeldungIn wenigen Tagen ist es so weit: Es fällt der Startschuss zum Göttinger Radsport-Wochenende mit Sehenswert-Prolog und Tour d´Energie. Während die TdE bereits ausgebucht ist, sind beim Prolog-Zeitfahren noch Nachmeldungen möglich! Und zwar bis eine halbe Stunde vor dem ersten Start, also bis Samstag um 13.30 Uhr. Wie im Vorjahr gilt es beim Sehenswert-Prolog, der zugleich das erste Rennen des Refratechnik-Zeitfahrcups ist, 4,6 Kilometer und 80 Höhenmeter zu überwinden. Eine Neuheit ist in diesem Jahr die Schulwertung. Falls Sie persönlich noch damit hadern, am Tag vor der Tour d´Energie intensiv Rad zu fahren, können wir Ihnen etwaige Zweifel hoffentlich hier nehmen.

Beeinflussung des Wesentlichen!

Ein2015-04-12 10.29.32 sportlicher Wettstreit (oder, wenn man so will: das Leben insgesamt!) besteht aus zweierlei: Erstens aus jenen Dingen, die sich beeinflussen lassen. Zweitens aus solchen, die nicht beeinflussbar sind. Denken wir einmal kurz an ein sportliches Event: Wir können zwar nicht das Wetter beeinflussen, aber unsere Kleidung. Wir haben keinen Einfluss auf die Leistungsstärke unserer Konkurrenten, aber auf unsere eigene. Wir können nicht die Strecke ändern oder die Anzahl der Höhenmeterzahl – was wir aber tun können, ist dafür zu sorgen, die  festgelegte Strecke bestmöglich zu kennen und zu bewältigen.
Ganz mit diesem Ansinnen führen wir alljährlich den Spezial-Check zur Tour d´Energie durch. Die originalen Strecken des Jedermann-Radrennens wurden auch in diesem Jahr auf Herz und Nieren geprüft. In drei Leistungsgruppen ist rennspezifisch trainiert und der Anstieg zum Hohen Hagen bezwungen worden. So haben alle Teilnehmenden das Wesentliche getan: Nämlich in dem Bereich aktiv zu werden, den sie auch beeinflussen können!

Fortschritte dank „S läuft …“

DSC_0692 Bereits seit Februar bereiten sich 12 Läuferinnen und Läufer unter der Leitung von personal-sports-Trainer Guido Jonscher auf den Göttinger Frühjahrs-Volkslauf vor. Intervalltraining, Dauerläufe,  Technikschule und die Kräftigung von Rumpf und Oberkörper: All das bringt die Gruppe in Form für das Event, das am 3. Mai stattfinden wird. Insgesamt konnten bereits große Leistungsfortschritte erzielt werden. Die erstmals durchgeführte Aktion, die von der Betriebssportgemeinschaft der Sparkasse initiiert wurde, läuft unter dem Titel „S läuft …“. Eine ausführliche Reportage zu dem Vorbereitungskurs sowie zu den Zielen der einzelnen TeilnehmerInnen können Sie ab kommender Woche im personal-sports-Magazin Nr. 3 lesen.

Tipps: Radfahren im Frühjahr

altIm Frühjahr wollen – verständlicherweise – wieder alle nach draußen zum Sporttreiben. Und das gern auch auf zwei Rädern. Was gilt es dabei zu beachten? Wie wird das Fahrrad nach dem Winter wieder frisch gemacht? Und was ist in puncto Ernährung wichtig? Ein Artikel zu diesen Aspekten ist im Göttinger Tageblatt erschienen. Frieder Uflacker wurde dabei unter der Überschrift „Die Zeit der Eintöpfe ist vorbei“ als Experte zum Thema Ernährung und Kleidung befragt. Zum Artikel im GT vom 11. April

Schulen rauf auf´s Rad!

Schüler beim ZFCBei der Tour d´Energie ist sie längst etabliert, beim Sehenswert-Prolog wird sie eine Neuheit sei: Die Rede ist von einer separaten Wertung für die erfolgreichste Schule. Erstmals bitten wir in diesem Jahr ganz explizit Schulen zum Auftaktevent des Refratechnik-Zeitfahrcups 2015 auf die 4,6 Kilometer lange Strecke. Dabei bilden jeweils drei Personen einer Schule inklusive maximal einer Lehrkraft ein Team. Die erfolgreichste Schule darf das begehrte Prolog-Siegertrikot entgegen nehmen.

Galerie zum Mallorca-Camp online

IMG_1100Ob Frühsport am Strand, Radsport auf idyllischen Wegen oder der Pool zur Entspannung: Das Mallorca-Trainingscamp von personal sports bot einmal mehr, was das Radfahrer- und Urlauberherz begehrt. Einige der schönen Momente wurden natürlich auch wieder in Fotos eingefangen. Insgesamt mehr als 550 von ihnen stehen nun auf unserer Picasa-Seite zum Durchklicken oder Downloaden bereit.
Einen weiteren, bebilderten Nachbericht wird es auch im personal-sports-Magazin Nummer 3 geben, das ab Mitte April kostenlos für Sie bereitstehen wird. Viel Spaß beim Rückblick auf das Camp – oder beim Appetitmachen für das Camp 2016, das vom 24./27.02. bis 05.03. stattfinden wird.