Achtfach fit zur Tour

sl_g_13Am 23. April 2017 gilt es einmal mehr, unter anderem den Anstieg zum Hohen Hagen zu bezwingen: Das Jedermann-Radrennen Tour d´Energie über 46 oder 100 Kilometer wird dann nämlich zum inzwischen 13. Mal ausgetragen. Mit uns sind Sie auf das Event rundum vorbereitet: Sei es dank eines der beiden Vorbereitungskurse der Göttinger Sport & Freizeit GmbH, oder durch unsere Workshops Frauenpower und Rennrad-Intervalltraining. Weiterhin können Sie für den letzten Feinschliff für das Göttinger Rennen mit unserem TdE-Check sorgen. Im Team oder ganz individuell geht es bei unseren beiden Aktionen Teamgeist und FTP-Diagnostik zu.

Am Vortag der TdE findet natürlich, wie gewohnt, das SEHENSWERT-Prologzeitfahren statt.

Zur Übersicht über all unsere Gruppenangebote für 2017.

Kräftig in Kürze

muskel-sp-19Ein Kraft-Zuwachs ist auch ohne Mitgliedschaft im Fitness-Studio und ohne Hantelset möglich. Um das zu demonstrieren, stellen wir vier Kräftigungs-Übungen mit dem eigenen Körpergewicht vor. Das Beste an ihnen? Sie nehmen kaum Zeit in Anspruch und können nahezu überall durchgeführt werden. Denn oft genug verhindert doch das Zeit- oder Raum-Argument in letzter Sekunde ein geplantes Trainingsprogramm.

1) Burpees. Begeben Sie sich in die Liegestütz-Position. Führen Sie nun mittels einer Absprungbewegung beide Füße nach vorn in Richtung Ihrer Hände, sodass Sie sich in einer Hockposition befinden. Aus dieser vollziehen Sie nun einen Strecksprung, also einen maximal hohen Absprung senkrecht in die Luft. Nach dem anschließenden Aufkommen auf dem Boden begeben Sie sich zurück in die Hockposition und springen anschließend (während die Hände vor dem Körper Platz finden) zurück nach hinten  in den Liegestütz (Variation: In der Liegestütz-Position tatsächlich einen Liegenstütz vollziehen.).

2) Hebe-Plank. Begeben Sie sich in die klassische Unterarmstütz-Position. Spannen Sie Rumpf und Gesäß an. Wenn Sie können, heben Sie nun abwechselnd einen Fuß leicht vom Boden ab, allerdings maximal so weit, bis er eine waagerechte gerade Linie mit dem Rücken bildet. (Variation: Aus den Unterarmen leichte Gewichtsverlagerungen vollziehen, die zum permanenten Ausgleichen zwingen.).

3) Linien-Liegestütz. Im Gegensatz zum klassischen Liegestütz, bei dem die Hände nebeneinander platziert sind, nähern sich bei dieser Variante die Händflächem einer Position an, bei der sie voreinander liegen. Eine Handfläche liegt folglich unterhalb des Kopfes auf dem Boden, die andere davor, also in Verlängerung des Kopfes. (Variation zur Erleichterung: Übungsausführung als Knie-Liegestütz; die Knie haben also anstelle der Füße Kontakt zum Boden.).

4) Brummkreisel. Legen Sie sich auf den Bauch und heben Sie Beine und Arme vom Boden ab. Nun übergeben sie einen Gegenstand (mittels einer Kreisbewegung) über dem Kopf von einer Hand in die andere und anschließend vor dem Kinn wieder zurück in die ursprüngliche Hand.  (Variation: Nutzen Sie andere, schwerere oder sperrigere Gegenstände oder zeichnen Sie statt eines Kreises mal eine Acht.)

Voraussetzung für die Ausführung der beanspruchenden Übungen ist das Wissen um individuelle Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Vereinbaren Sie in diesem Sinne also gern mit uns einen Termin für einen PhysioCHECK.

WISSENSWERT | Warum Kräftigungstraining? (SportPOST – Nr. 19)

kraft-sp-19Laufen, Schwimmen, Tanzen, Wandern, Schlittschuhfahren. All diese Bewegungsformen fordern unsere Ausdauer, treiben den Pulsschlag in die Höhe und lassen uns schwitzen. Um uns effizient zu verbessern, sollten wir also allein unsere Ausdauer trainieren! Mitnichten.

Denn selbst in vielen Ausdauersportarten ist eine Kraft-Komponente allgegenwärtig. Schwimmer benötigen kräftige Armzüge, Tänzer Sprungkraft, Wanderer überwinden Steilhänge, und beim Laufen ist eine kräftige Rumpfmuskulatur gefordert, weil andernfalls die aufgebrachte Energie in Teilen einfach verpufft. Genau genommen sind viele Ausdauersportarten auch viel eher als Kraftausdauersportart zu bezeichnen.

Effekte eines Kraft- oder Kräftigungstrainings sind immens – und auch immens vielseitig: Zunächst einmal ist logisch, dass es umso leichter fällt, Widerstände zu überwinden, je kräftiger wir sind. Erhöhen wir unser maximales Kraftpotential, dann fallen uns also auch leichtere Widerstands-Überwindungen leichter. Ein Training der maximalen Kraft hat demzufolge große Auswirkungen auf Kraftausdauer-Leistungen. Darüber hinaus gelingt durch ein Krafttraining  eine verbesserte Ansteuerung der Muskeln, die für eine Bewegungsaufgabe bzw. -abfolge benötigt werden. Ein Aspekt, der unter anderem als muskuläre Aktivierungsfähigkeit bezeichnet wird.

Krafttraining kann zudem auf einen Ausgleich benachteiligter Muskelpartien zielen und damit muskulären Ungleichgewichten entgegenwirken. Die Körperhaltung kann sich (vor allem durch ein Training der Rumpfstabilität) verbessern, das Verletzungsrisiko lässt sich ferner senken.

Geräte zum Durchführen von Kraft- oder Kräftingungstrainings gibt es wie Laub im Wald. Aber auch mit einfachen Mitteln, wie etwa dem eigenen Körpergewicht (z.B. bei Liegestütz oder Treppensprünge), mit Thera-Bändern oder Medizinällen stellen einen Zugewinn für praktisch alle Sportarten dar. Sogar fürs Laufen, Schwimmen, Tanzen, Wandern, und Schlittschuhfahren.

WISSENSWERT | Training mit Plan? (SportPOST – Nr. 18)

IMG_1100Haben Sie sich schon einmal gefragt, was genau eigentlich einen Trainingsplan ausmacht? Oder, anders formuliert: Ist ein Trainingsplan, der nicht eingehalten wird, überhaupt ein Trainingsplan? Muss ein Plan niedergeschrieben sein, um als Plan zu gelten? Und: Wieviele Tage, Wochen, Monate oder Jahre muss ein Trainingsplan vorausblicken?
Auf jeden Fall geht es im Trainingsplan grundsätzlich um die Festsetzung von Trainingsmaßnahmen, Umfängen und Intensitäten. Und zwar in Abstimmung auf Fähigkeiten und Ziele des Aktiven sowie unter Beachtung grundsätzlicher Trainingsprinzipien (z.B. Wechsel aus Belastung und Erholung oder Variation des Trainings). Drei Aspekte geraten beim Trainingsplan allerdings recht häufig in Vergessenheit:

1. Ein guter Trainingsplan ist immer auch ein flexibler Plan. Sich dazu verdammt fühlen, ihn umsetzen zu müssen, kann sich als negativ erweisen. Beispiele? Im Plan steht eine mehrstündige Trainingseinheit, doch es gibt Glatteis, Graupel oder Hagel. Oder es ist ein extrem forderndes Training  vorgesehen, aber im Job waren anstrengende und stressreiche Überstunden zu leisten. Kein Zweifel, dass eine strikte Befolgung des Plans alles andere als förderlich wäre.

2. Bis zu einem gewissen Punkt vollziehen sich Leistungsfortschritte auch ganz und gar ohne Plan oder System. Erst ab einem höheren sportlichen Niveau oder ambitionierteren Zielsetzungen wird ein Trainingsplan häufig zum Mittel der Wahl. Aber auch eine Umstellung auf einen Plan bedeutet nicht, dass plötzlich jede Einheit ins Detail durchstrukturiert sein muss. Es wäre doch verrückt, wenn von einem Tag auf den anderen sämtliches Sporttreiben anders wird, nur weil es sich an einem Plan orientiert, oder? Von den Ambitionen hängt im Übrigen auch ab, wie weit ein Trainingsplan vorausschielt: Einige Tage sind in der Regel das Minimum, einige Wochen üblich, mehrere Monate oder gar Jahre sind es zumeist, wenn überhaupt, maximal bei Profisportlern.

3. Das Zurückgreifen auf einen Trainingsplan steht, auch das ist wichtig, keineswegs im Gegensatz zum Motto just for fun. Vielmehr kann das Gegenteil der Fall sein: Auch und gerade ein Training mit Plan kann zu Freude und Motivation beitragen.

In welcher Form auch immer Ihnen eine Planung Ihres Sporttreibens vorschwebt, wir beraten Sie gern. Ganz gleich, wie Ihr persönlicher Plan schlussendlich aussehen mag.

Mitmachen: Studie zum Essverhalten

pfelLiebe Athleten, unsere Hilfe ist gefragt!

Im Rahmen einer Doktorarbeit untersuchen die Ernährungswissenschaftlerin Carolin Hauck (Institut für Ernährungspsychologie Göttingen) und die Sportpsychologin Dr. Melanie Schipfer (Department Sportwissenschaft, Halle(Saale)) die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Sport und Ernährung. Für diese Studie werden Sportler gesucht, die sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um an einer Online-Befragung teilzunehmen (ca. 15 – 25 Minuten). Die Daten werden vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet.

Zum Fragebogen.

Der Link zum Fragebogen darf gerne geteilt und an ganz viele andere Sportler weitergeleitet werden.  Unter allen TN werden 3 x 50 € Amazon-Gutscheine verlost! Also Mitmachen, an der Verlosung teilnehmen und einen Beitrag zur Wissenschaft leisten! Wir freuen uns über eure Teilnahme! Bei Rückfragen gerne jederzeit melden: carolin.hauck@med.uni-goettingen.de, melanie.schipfer@gmail.com.

Günther ist Bramwald-König

altKai-Henrik Günther ist Bramwald-König: Der Radsportler des Tuspo Weende siegte bei OELLES Bergzeitfahren in Hemeln in 12:16 Minuten und verwies damit Pascal Wiederhold (12:22 Minuten) und Thomas Göllner (12:23) auf die Plätze. Schnellste Frau war bei optimalen Fahrbedingungen Jasmin Corso (13:55). Insgesamt 74 Teilnehmer überwanden nach dem Start im Fährort Hemeln die 270 Höhenmeter beim dritten Rennen des DasBackhaus-Zeitfahrcups.

Auf der Seite des Göttinger Tageblatts gibt es den vollständigen Artikel.

Mallorca 2017: Sport & Urlaub frei!

MallorcaUnser 6. Sportcamp Mallorca 2017 steht zur Buchung bereit – wir freuen uns im 4-Sterne-Hotel VIVA BLUE einmal mehr auf unsere treuen Stammgäste und begeistern natürlich auch gerne Insel- oder Campneulinge. Denn so wie bei Hürzeler-Reisen & Co. geht es bei uns ganz bewusst nicht zu. Es wartet auf Sie ein erfahrenes Team aus Sport- und Ernährungswissenschaftlern für impulsgebende (Urlaubs-)Sporttage auf der Baleareninsel. Neugierig auf mehr? Alle Informationen zur Reise (z.B. die konkreten Termine, Angebote und Preise) sowie die Möglichkeit zur Buchung haben Sie erhalten Sie bei unserem Reiseanbieter, dem FIRST Reisebüro (Ansprechpartner: Joachim Bekedorf | 0551-4999333). Sollten Sie Nachfragen zur sportlichen Betreuung vor Ort haben, so können Sie diese über unser Kontaktformular an uns richten – wir geben Ihnen gern Antwort!

Staffel-Doppelsieg

Stadtwerke-Volkstriathlon 2016Einen Doppelsieg haben die Teams von PERSONAL SPORTS am vergangenen Sonntag eingefahren, eingelaufen beziehungsweise eingeschwommen: Beim Sehenswert-Staffeltriathlon standen am Ende Platz eins und zwei zu Buche. Siegreich war das das Team um Max Kofler, Kai-Henrik Günther und Volker Hillebrecht (Foto), das die 25,5 Kilometer (0,5/20/5 km) in 55:01 Minuten hinter sich brachte. Der Doppelerfolg wurde durch das Team PERSONAL SPORTS 2 in der Besetzung Oliver Hartz, Yannick Sinske und Julian Sinske perfekt gemacht. Sie benötigten bei dem Staffelwettbewerb im Rahmen des Göttinger Stadtwerke-Volkstriathlons 58:35 Minuten.  PERSONAL SPORTS durfte damit im Übrigen den fünften Sieg in Serie bejubelen: 2012, 2013, 2014, 2015 und nun eben auch 2016 war die ps-Staffel am schnellsten.

Triathlon-Feinheiten

Frieder UflackerDie ganz intensive Vorbereitungs-Phase auf den Göttinger Stadtwerke-Volkstriathlon ist im Gange. 30 junge Interessierte lernten in diesem Sinne am vergangenen Dienstag die Finessen der so genannten „vierten Disziplin“ kennen: die Wechsel vom Schwimmen auf das Rad und vom Rad zum Laufen. Als Experte bei der von SEHENSWERT initiierten Veranstaltung fungierte personal-sports-Trainer Frieder Uflacker. Er wies die Aktiven unter anderem in die Laufwege ein und sorgte somit dafür, dass sie für kommenden Sonntag zielführend vorbereitet sind. Wir von personal sports werden den Triathlon im Übrigen nicht nur als Sponsor unterstützen. Sondern natürlich wie gewohnt auch im Ziel- und Eventbereich im Jahnstadion an unserem Stand anzutreffen sein. Wir freuen uns auf ein/das Gespräch mit Ihnen, sprechen Sie uns gern an!

Zum bebilderten Bericht von SEHENSWERT.

Neu: OCR-Workshop

Foto Hindernislauf„Die Herausforderung und der Reiz liegen ganz sicher in den abwechslungsreichen Bewegungen. Es ist nicht nur die Ausdauer wichtig“, betont Frank Kleinsorg. Der Trail- und Geländeexperte wird gemeinsam mit Matthias Schwarze einen völlig neuen personal-sports-Workshop zum OCR (= Obstacle Course Race)  leiten. Ein vielseitiges multisportliches Training mit schweißtreibendem Spaßfaktor ist garantiert. Es geht es auf eine Reise über Hindernisse, durch verschiedenste Gelände, ohne Rücksicht auf saubere Sportkleidung. Es geht also mitten rein ins gemeinsame Sportvergnügen! Dieser Workshop ist fast schon ein Event für sich, gleichzeitig aber auch die beste Vorbereitung für den Göttinger Great Barrier Run. Es ist Zeit, persönliche Grenzen zu erweitern – ran an die Herausforderung! Zur Eventinfo und zur Anmeldung.

 

WISSENSWERT | Techniktraining (SportPOST – Nr. 17)

SchwimmenBis zu 800 Prozent mehr Energie: Diese beachtliche Zahl muss ein ungeübter Schwimmer mehr aufbringen als ein Profi, um dieselbe Distanz in derselben Geschwindigkeit zu schwimmen. Die Hauptgründe dafür sind: Technik, Ökonomie, Harmonie. Beim Profi werden immerhin zehn Prozent seiner eingesetzten Energie in Vortrieb umgewandelt, bei Einsteigern nur ein bis zwei Prozent. Wie es gelingt, eine harmonischere Bewegungsausführung und zunehmende Ökonomie zu erreichen? Durch Techniktraining! Denn selbst die größten Muskelpakete und die beste Ausdauer bringen wenig ein, wenn sie ineffektiv eingesetzt werden. Das gilt fürs Laufen und fürs Radfahren, und ganz besonders fürs Schwimmen: Dort wirkt sich nämlich ein geringerer Wasserwiderstand (durch verbesserte Technik) deutlich positiver aus als eine Zunahme der Kraft. Der Spruch „Kraft bringt ohne Technik nichts ein“ kommt also nicht von ungefähr.

Beim Schwimmen führen drei Aspekte dazu, dass Anfänger biweilen große Schwierikeiten erleben: das vergleichsweise ungewohnte Element Wasser, die waagerechte Körperlage sowie die Tatsache, dass nicht jederzeit geatmet werden kann. In einem Techniktraining geht es darum, für einen geschmeidigen, energiesparenden Schwimmstil zu sorgen. Alle Bewegungen, die augeführt werden, sollen der Zielbewegung dienen, die man vor Augen hat. Dabei ist die Geschwindigkeit zunächst wenig bedeutsam, vielmehr geht es um eine gute Bewegungssusführung. Ob man ökonomisch unterwegs ist, erfährt man am besten durch Rückmeldungen. Sei es ein Feedback eines Experten oder eine Videoaufnahmen, die man langsam abspielt, um eine Bewegung im Hinblick auf die Technik zu beurteilen.

Neue Techniken lassen sich gängigerweise mit Hilfe der Zergliederungsmethode erlernen, bei der eine komplexe Gesamtbewegung in Einzelteile zerlegt werden. Erst wenn alle Teilbewegungen durch vielfaches Einüben unter verschiedenen Bedingugen beherrscht werden, werden sie wieder zur Zielbewegung zusammengeführt.

Die Verbesserung der Technik beim Radfahren, Laufen und Schwimmen steht auch bei unserem Triathlon-Kurzcamp im August im Fokus.

Eventinfo: Triathlon-Kurzcamp

Triathlon-Foto für HPGemeinsames Training mit kurzweiligen Erklärungs- und Einübungsphasen, aufgeteilt in vier Module: So bereiten wir uns mit Ihnen im Triathlon-Kurzcamp am 6. und 7. August auf den Stadtwerke-Volkstriathlon vor. Die Module sind stets so gestaltet, dass Einzelstarter/innen wie auch Staffelstarter/innen gleichermaßen davon profitieren können. Der Workshop richtet sich an alle Interessierten, die entweder zum ersten Mal die Multi-Sport-Herausforderung annehmen oder nach ersten Erfahrungen weitere, gezielte Lern- und Trainingsimpulse suchen.
Zum Gruppenangebot: Triathlon-Kurzcamp mit der Eventinfo und der Möglichkeit zur Anmeldung.

PERSONAL SPORTS | Charity

Bürgerfrühstück 2016Das Team PERSONAL SPORTS | Charity hat im Jahr 2015 beachtliche 2850 Euro für die Bürgerstiftung Göttingen gesammelt. Die bekannteste Aktion der Stiftung ist das Bürgerfrühstück im Sommer, zu dem in diesem Jahr 850 Menschen auf dem Göttinger Marktplatz begrüßt werden konnten.
Die Spenden des Teams PERSONAL SPORTS | Charity werden indes einem anderen Projekt der Bürgerstiftung zugute kommen, nämlich der Aktion „Zeit für ein Kind“. Dort verbringen Paten ganz bewusst einen Teil ihrer Zeit mit Kindern aus emotionalen und sozialen Problemfamilien, kochen beispielsweise gemeinsam, treiben Sport oder entdecken die Natur. Alles zum Projekt und zum Teams PERSONAL SPORTS | Charity lesen Sie auf Seite 15 in unserem personal-sports-Magazin Nummer 5.

SBZW-Zeitfahren im GT

altFast 160 Personen haben am vergangenen Sonntag am SBZW-Flachzeitfahren mit Start und Ziel in Rosdorf teilgenommen. „Die Aktiven auf der Kurzstrecke konnten komplett im Trockenen fahren, und der dann einsetzende Regen war immerhin warm“, reflektierte Frieder Uflacker von personal sports. Beim zweiten Rennen des Das Backhaus-Zeitfahrcups wurden auch Punkte für die Göttinger Ausdauerserie Gö-Challenge vergeben. Zudem bekamen Schüler aus dem Sport-Leistungskurs des Max-Planck-Gymnasiums auch in diesem Jahr einen Einblick in die Organisationen eines Sportevents und trugen ihren Teil zu einem reibungslose Ablauf bei. Ihnen gebührt ebenso wie allen weiteren Helfern und natürlich allen Sponsoren (in dem Wissen, dass uns ohne die vielfältigen Formen der Unterstützung die Ausrichtung der Rennserie nicht möglich wäre) unser herzlicher Dank. Bereits am Montag ist im Göttinger Tageblatt ein Bericht zum SBZW-Zeitfahren erschienen.

Zum Bericht im GT.

Zum Artikel „Sport EA gibt Gas“ des MPGs.